Zeitreise die Zweite

"Echte" Römer in der Porta Nigra

„Echte“ Römer in der Porta Nigra

 

 

 

 

 

Auch die Viertklässler haben sich mit Geschichte beschäftigt – vor allem mit der römischen. Bei einer Stadtführung in Trier konnten sie vieles, was sie zuvor gelernt hatten, hautnah erleben.

 

 

 

Ausflug nach Trier

 

Die 4. Klassen der Grundschule Schweich waren gestern mit ihren Lehrerinnen in Trier. Um 8 Uhr sind wir mit dem Bus losgefahren. Als erstes wurden wir durch Trier geführt. Wir haben erst einen Stadtplan gesehen und da erfahren, dass von den vier Eingangstoren nur noch eines da ist; die Porta Nigra. Porta Nigra heißt „Schwarzes Tor“. Allerdings war die Porta Nigra vorher gelblich, weil sie aus Sandstein besteht. Die Steine wurden mit Eisenklammern befestigt. Wir haben aber auch erfahren, dass die Porta Nigra eine Zeit lang in eine Kirche umgebaut wurde, zu Ehren des heiligen Simeon. Danach waren wir beim Dom. Die Öfen waren für die Fußbodenheizung im Palast eines Familienmitgliedes der Kaiserfamilie zuständig. Danach haben wir uns die Basilika angesehen. Sie diente als Palast für den Unterkaiser. An den Wänden haben wir Löcher gesehen. Da haben Marmorplatten gesessen. In den Kaiserthermen wurde früher gebadet. In unterirdischen Gängen wurden die Öfen für das Wasser von Sklaven angetrieben. Auf dem Rückweg sind wir an der Liebfrauenkirche vorbeigekommen. Davor standen Adam, Eva und Petrus. In der Kirche gab es ganz viel Marmor. Wir waren auch auf einem Spielplatz und haben Eis gegessen. Dann hatten wir eine Vorstellung in der Porta Nigra. Wir mussten Aufgaben erledigen wie damals. Unser Herrscher war ein Zenturio. Am Ende der Vorstellung durften wir Fotos in Römerkleidung machen. Bevor der Bus kam haben wir noch Souvenirs gekauft. Damit war ein wundervoller Tag vorbei!

–       Lea Sophie Oldenburg –

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