Salve Patenkinder! Die 1c fliegt mit der 4d in die Römerzeit!

Römische Spiele bringen näher

Römische Spiele bringen näher

 

 

 

 

 

Salve Patenkinder! Wir, die 4d, begrüßen die 1c! Steigt ein in unsere Zeitmaschine, Tempus Temporelli! Wir fliegen heute in die Römerzeit mit unserer Zeitmaschine! Los geht`s!

 

 

Wir fliegen über das Mittelmeer, dann über Italien und landen in Rom. Romano, Sebastian, Nils und Nadja erklären uns den Weg: „Die Römer kamen ursprünglich aus Italien. Ihre Hauptstadt hieß Rom. Die römischen Soldaten, die Legionäre, kämpften viel. Sie eroberten viele Länder und wurden zu den Herren des Mittelmeeres.“

Wir sehen uns erstaunt um, denn die Römer sind ganz anders gekleidet. Noah, Katharina, Johanna Nadja und Nele berichten: „Die römischen Männer trugen über der Tunika eine Toga. Die Soldaten wurden von Helmen geschützt. Peplos ist der Name des Gewandes der römischen Frauen. Es wird mit Spangen zusammengehalten. Beliebt waren Kränze auf dem Kopf als Schmuck. Die Kinder trugen einfache Tuniken.“

Dann starten wir wieder durch und landen im Olymp, dem Sitz der römischen Götter. Lucie, Simon und Johanna stellen uns die Götter vor. „Das ist Jupiter, der Göttervater. Neptun sitzt mit seinem Dreizack auf einem Fels im Meer. Minerva ist die Göttin von Athen und die Beschützerin.“

In Trier zeigen uns Katharina, Leonie, Sam und Peter die römischen Gebäude: „Die Basilika war der Thronsaal der Kaiser. In den Kaiserthermen badeten die Römer. Die Porta Nigra war das Stadttor. Im Amphitheater fanden die Gladiatorenkämpfe statt.“

Nach dem Rundflug landen wir bei einigen römischen Kindern. Wir spielen mit ihnen ihre Spiele. Es gibt das Mühlespiel. Beim Orcaspiel muss man mit Steinen in ein Tongefäß treffen. Zur Stärkung essen wir römisches Brot, getrocknete  Äpfel und mundgerecht geschnittene Obststückchen. Am Schluss wird den zwei strahlenden Siegern ein römischer Siegerkranz aufgesetzt.

Glücklich, dass uns nichts passiert ist und alles geklappt hat, fliegen wir mit unserer Zeitmaschine in die Gegenwart zurück.

von Karin Urschel