21.4.24
In über 60 Ländern trommeln Kinder am 21. März für den Frieden – so auch am Bodenländchen.
Gerade Kinder leiden weltweit unter den Folgen von Kriegen und Vertreibung. Auch unsere Grundschule hat einige geflüchtete Kinder in ihren Reihen, die von dem großen Leid durch Krieg und Verfolgung berichten können. Wo früher Trommeln zum Krieg riefen, sind es heute die Kinder, die sich durch ihre Trommeln Gehör verschaffen und den Frieden herbeirufen. Ein Appell an alle Politiker und Verantwortlichen in der Welt, sich die Hand zu reichen. Aber auch der Blick auf die eigene Bereitschaft, anderen zuzuhören, Verständnis aufzubringen, nicht auszugrenzen und in Frieden miteinander zu leben. Das Trommeln sowie das Vortragen der Texte wurde von den 4. Klassen übernommen. Ein wundervolles Friedenslied des Schulchors rundete das kleine Programm ab, das von unseren Musiklehrerinnen Judith Breiling und Anja Kehrbaum vorbereitet wurde. Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei – und vielleicht trommeln auch andere Kinder mit!