Stand 15.03., 19.00 Uhr:
Die vom Ministerium angekündigten Notgruppen werden von unserem Kollegium betreut. Wir haben dazu Anweisungen erhalten, beispielsweise dürfen sich nicht mehr als zehn Personen in einem Raum aufhalten. Die Bildungsministerin appelliert jedoch an alle Eltern, alle Möglichkeiten der Unterbringung zu prüfen, z.B. auch innerhalb der Nachbarschaft, im Freundeskreis oder unter den Eltern der Klasse. So kann man sich auch wechselseitig unterstützen und zu einer Risikominimierung beitragen. Wer dennoch eine Notbetreuung braucht: Eingerichtet wird sie für Eltern, die in Arztpraxen, Krankenhäusern, Pflegeheimen, Betreuungseinrichtungen, bei der Polizei oder der Feuerwehr usw. arbeiten. Wir danken allen, die sich gegenseitig unterstützen und in dieser schwierigen Situation mit anpacken!