Heiße Luft

7.3.22

Feuer und Flamme trotz frostigen Morgens

Die kleinen Forscher der zweiten Klassen des Projektes „Erstellen von Experimentierkoffern“ erlebten in eisigen Morgenstunden faszinierende, hautnahe Anblicke gigantischer Heißluftballons auf dem Föhrener Flugplatz. Die Kinder bestaunten nicht nur die klassischen Heißluftballons, sondern auch verschieden- und einzigartige Heißluftballons der Schweicher Firma „Schroeder fire ballons“. Trotz der ungünstigen Wetterbedingungen haben René Krämer und seine tatkräftigen Mitarbeiter das Feuer wortwörtlich für uns entfacht. Verschiedene Ballons wurden nacheinander mit heißer Luft befüllt, wodurch die Kinder die anschließende mühsame Aufrichtung dieser hitzigen Angelegenheit live und ganz nah beobachten konnten. Zum Schluss präsentierte die Firma ein Highlight für die Kinder, bei welchem sich das besondere Motiv eines Fisches auf einer weiteren Ballonhülle im wahrsten Sinne des Wortes entfaltete. Die Idee hinter dieser Exkursion entwickelte sich aus einem zuvor durchgeführten Versuch innerhalb der Projektgruppe in der Schule. Daraus ergab sich die Frage und Neugier, wie ein Heißluftballon denn überhaupt funktioniert. Dieses hitzige Phänomen haben die Kinder genauer unter die Lupe genommen und mit einfachen Hausmitteln einen eigenen, kleinen „Heißluftballon“ in die Höhe steigen lassen. Nach dieser Exkursion sind nicht nur die Kinder bestens informiert über das umfangreiche ‚Drumherum‘ bis ein echter Heißluftballon innen erhitzt ist und endlich in die Höhe steigen kann, sondern ebenso die begleitenden Eltern, die Praxisanleiterin Gisela Adams und die Projektleiterin Emily Klein. Wir sind sehr froh und begeistert, dass ein solch besonderer Ausflug für unsere Gruppe ermöglicht und derart aufwendig umgesetzt werden konnte. In diesem Sinne ein riesengroßes Dankeschön an die Schweicher Firma „Schroeder fire ballons“ für das imposante Erlebnis mit Feuer und Flamme an diesem frostigen und erlebnisreichen Morgen mit vielen Aha-Momenten.